Wie lässt sich die Homepage von www.t-online.de als Startseite im Browser festlegen bzw. installieren?
Das News- und Service-Internetportal von t-Online gehört zu den am häufigsten aufgerufenen Webseiten in Deutschland. Vor allem das E-Mail Angebot von Telekom hat zahlreiche und regelmäßig wiederkehrende Besucher. Und diese möchten oftmals nicht erst die Google-Suche, die MSN-Homepage, Bing oder irgendeine andere Seite beim Öffnen ihres Browsers angezeigt bekommen, sondern direkt mit den News oder dem E-Mail-Abruf von T-Online starten.
Die Umstellung der Startseite auf t-Online bzw. E-Mail t-Online ist in allen aktuellen Webbrowsern schnell vorgenommen. Hier finden Sie die Anleitungen für die Browser:
Tragen Sie als Startseite unbedingt die verschlüsselte Adresse https://www.t-online.de/ (Achtung: https) ein!
Eine Eingabe dieser Internetadresse führt automatisch zu einer Weiterleitung an die jeweils korrekte URL. Durch den Aufruf der https-Seite stellen Sie zudem sicher, dass die Eingabe Ihrer Zugangsdaten und die Inhalte im Mail Postfach nicht von Dritten bei der Übertragung der Daten über das Internet abgehört werden können. Alle Informationen zwischen Ihrem Rechner und dem T-Online-Server werden verschlüsselt übertragen.
▷ T-Online Portal und E-Mail Login als Startseite festlegen
Neben der Homepage und dem t-Online E-Mail Login Posteingang der Telekom, lässt sich das viel besuchte News-, Ratgeber-, Dienste- und Unterhaltungsportal von www.t-online.de mit wenigen Mausklicks im Browser einrichten. Ist es die Startseite selbst die Sie gern besuchen, dann tragen Sie https://www.t-online.de/ im Feld für die Startseite in Ihrem Webbrowser ein.
Interessiert Sie eher ein bestimmter Themenkomplex (zum Beispiel Ratgeber oder aktuelle Nachrichten aus Deutschland), dann richten Sie einfach diese als erste Seite beim Browserstart (https://www.t-online.de/ratgeber/ bzw. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/) ein.
Hallo, Fakt ist leider, daß wir, und da stimmen mir viele zu, mit den Ukrainer-Nachrichten
in unangenehmer Weise überhäuft werden. Gegen den Krieg sind praktisch alle im Lande.
Aber immer wieder auf Kriegsfahrzeuge beider Seiten, zerststörte Häuser und weinende zahnlose Babuschke zu gucken ist eine Zumutung.
Wenn ich z.B schon zum 1.000sten Mal den Kopf von Zelenskij oder dessen ewig anklagenden Botschafter in Berlin sehe, ahne ich neues Ungemach.
Das nur mal eine Meinung von vielen. Ändern wird sich wohl kaum etwas in der Berichterstattung.
Platzverschwendung!!!!!
Nur 5% der Monitorfläche sind beschrieben!
Als wir in den 1980er Jahren zu programmieren anfingen,
hatten wir nur 10% der heutigen Monitorfläche zur Verfügung!